Qorporal Quests

Qalvinist Qosmos

In meiner Werkreihe Qorporal Quests setze ich mich mit den Herausforderungen der digitalen Welt in Krisenzeiten auseinander, indem ich analoge und digitale Techniken kombiniere – von Kohlezeichnungen und Daumenkinos bis hin zu virtueller Realität, Augmented Reality und künstlicher Intelligenz – und dabei zur Reflexion anrege. Nach Arbeiten zu Wissenschaft, Klimawandel und Künstlicher Intelligenz widme ich mich in meinem neuesten Werk Qalvinist Qosmos der Religion. Obwohl ich seit meinem zwölften Lebensjahr Atheistin bin, bin ich in den Niederlanden in einer calvinistischen Familie aufgewachsen.

„Qalvinist Qosmos“, das von 23. Januar bis 8. März in der Ausstellung MeeresStern, INSELGALERIE Berlin ausgestellt wird, besteht aus einer großen Wandzeichnung, die ich live während der Ausstellung anfertigen werde. Inspiriert vom calvinistischen Gemälde „Der breite und der schmale Weg“, füge ich der Zeichnung Codes hinzu, die beim Scannen animierte Augmented-Reality-Szenen erzeugen, die auf die gegenüberliegende Wand projiziert werden und gleichzeitig auf den Smartphones der Besucher sichtbar sind. Ein zentrales Motiv ist das Auge Gottes, das – wie in meiner Kindheit – jeden meiner Schritte überwacht. Ein besonderer Code auf meinem Rücken lässt während des Zeichnens abwechselnd weiße und schwarze Flügel erscheinen, sodass Engel und Teufel symbolisch Besitz von mir ergreifen, während ich den „breiten oder schmalen Weg“ betrete.

Begleitet wird die Installation von meinem neuen 360°/Virtual Reality Video-Werk „As the Deer Pants“, in dem ich geflügelt den schmalen Pfad entlanggehe, während gezeichnete Animationen meinen Weg kreuzen. Diese Werke spiegeln einerseits meine persönlichen Erinnerungen wider, andererseits untersuchen sie die heutige Rolle des Calvinismus, in dem Themen wie Sünde, der Teufel und die Sehnsucht nach Gott das Leben prägen.

Ausstellungen und Präsentationen:
• 23. Januar – 8. März 2025: MeeresStern, INSELGALERIE Berlin.

Italia Media Art Festival

Maria Korporal war guest artist bei der ersten Edition des Italia Media Art Festivals, das vom 25. bis 27. Oktober im Rahmen der Rome Art Week, im Gazometro von Rom während der Maker Faire stattfand. Sie hat ihre Augmented-Reality-Videoinstallation QLIMATE QRONOBOT – KI und die Zukunft unseres Planeten gezeigt.

25.-27. Oktober 2024 in Rom
Öffnungszeiten: 10 Uhr bis 19 Uhr.
Ort: Gazometro in Rom
Adresse: Via del Commercio 9

Offizielle Website: https://www.italiamediaartfestival.it

Hier klicken, um die Pressemitteilung herunterzuladen (docx, italienisch)

Qlimate Qronobot

KI und die Zukunft unseres Planeten

Das Werk ist eine Installation mit einem Augmented-Reality-Objekt und Videoprojektionen.

Der Qlimate Qronobot ist ein roboterähnliches Objekt, das aus Würfeln besteht, wobei jede Seite mit scannbaren Schwarz-Weiß-Codes bedruckt ist. Diese Codes aktivieren verschiedene Augmented-Reality-(AR)-Szenen, die ein animiertes, vielfarbiges Zusammenspiel aus analogen Kreidezeichnungen, KI-generierten Formen und Texten sowie kleineren virtuellen Würfeln zeigen, die ein komplexes Ballspiel ausführen. Mit dieser Arbeit erkunde ich, wie KI eine Rolle bei der Bewältigung des Klimawandels spielen könnte – daher der Name Qlimate Qronobot, wobei „qrono“ eine zeitbezogene Dimension des Roboters einführt.
Ich fragte eine Online-KI: „Stell dir vor, du bist der Qlimate Qronobot und ich frage dich, was du tun kannst, um die Klimakrise zu bekämpfen und unseren Planeten zu retten. Was würdest du antworten?“ Die KI gab mehrere Antworten, die ich in die AR-Szenen integriert habe. Diese Antworten sind nur durch den Einsatz von Technologie zugänglich, was betont, dass KI und andere digitale Fortschritte grundsätzlich auf Energiequellen angewiesen sind. Dies verdeutlicht den inhärenten Widerspruch: Während KI Potenzial hat, ist ihre Nutzung eng mit dem Energieverbrauch verbunden.

In der Installation wird der Qlimate Qronobot von einer Videoprojektion einer dystopischen 360°-Landschaft beleuchtet, die sowohl das Objekt als auch die dahinterliegende Wand bedeckt. Eine an der Decke montierte Webcam erfasst den sich drehenden Qronobot und seine Codes, die dann von einem vorkonfigurierten Computer verarbeitet werden, um die Augmented-Reality-Szenen auszulösen. Der Computer ist mit einem Projektor verbunden, der die AR-Szenen an eine separate Wand projiziert. Die Grautöne der 360-Grad-Landschaft verwandeln sich in Regenbogenfarben.

Besucher können den Roboter auch mit ihren Smartphones scannen und in ihn hineinsehen – die erweiterte Realität kann sowohl auf den Mobiltelefonen der Besucher als auch auf der Projektion im angrenzenden Raum betrachtet werden. Auf diese Weise werden die Menschen Teil der Augmented-Reality-Projektion.

Maria Korporal stellt ihren Qlimate Qronobot vor

Maria Korporal stellt ihren Qlimate Qronobot vor (klick auf das Bild, um das Video zu öffnen)

Die Installation in der Ausstellung

Die Installation in der Ausstellung in GG3 Group Global 3000 (klick auf das Bild, um das Video zu öffnen)

 

„Qlimate Qronobot“ ist Teil des Projekts Qorporal Quests: eine Reihe von Multimediainstallationen, in denen ich die globale digitale Entwicklung in Zeiten von Krieg und Klimawandel hinterfrage. Lösungen werden durch das Zusammenspiel von analoger und digitaler Technik präsentiert.

Ausstellungen und Präsentationen:
• 12.-31. März 2025: Rencontres Internationales Traverse 2025, Toulouse, Frankreich.
• 25.-27. Oktober 2024: Italia Media Art Festival, als Teil der Rome Art Week auf der Maker Faire, Gazometro von Rom.
• 19. Juli – 16. August 2024: Qlimate Qronobot. KI und die Zukunft unseres Planeten. Einzelausstellung von Maria Korporal in GG3 / Group Global 3000, Berlin. In dieser Ausstellung wird die Künstlerin auch ihre Videos Passing By, Give us back our shadows, Breathing Bags, Wandel und The Wishing Table zeigen.

 

 

Ein schneller Rundgang durch die Ausstellung in GG3 Group Global 3000
(klick auf das Bild, um das Video zu öffnen)

Einige Eindrücke von der Ausstellung auf dem Italia Media Art Festival:

Qat Qube

QAT QUBE
Ist Schrödingers Katze tot oder lebendig?

Ein Augmented-Reality-Projekt zwischen Analogem und Digitalem
von Maria Korporal

Wie würden wir die digitalen Zeichen interpretieren, wenn wir in einem Bunker ohne Strom und Internet eingeschlossen wären? Dieses Paradoxon ist die zentrale Frage meines früheren Projekts Qorporal Qodes, das einen Virtual-Reality-Raum mit analogen Daumenkino-Animationen kombiniert. Mit der neuen Installation Qat Qube setze ich die Auseinandersetzung mit dem Thema fort, dieses Mal unter Verwendung von Augmented Reality.

Im Mittelpunkt der Installation steht ein schwebender Würfel, der die Betrachter einlädt, seine Geheimnisse zu entdecken. Jede Seite des Würfels ist mit einem Code bedruckt, der mit einem Smartphone gescannt werden kann und eine Vielzahl von animierten Kohlezeichnungen zeigt, die den Würfel zum Leben erwecken. Während die Betrachter das Innere des Würfels erkunden, tauchen sie in eine Welt voller Überraschungen und Unsicherheit, da Schrödingers Katze zwischen Leben und Tod schwankt.

Inspiriert von Schrödingers berühmtem Gedankenexperiment*, ermöglicht der Qat Qube den Betrachtern, einen Blick in die Box zu werfen, in der die Katze sich befindet. Doch was sie sehen, wird durch ein zufälliges Prinzip bestimmt, so dass die Unsicherheit im Mittelpunkt der Erfahrung steht. Um die Kombination mehrerer denkbarer Zustände zu erkunden, können die Betrachter eine Taste mit der Aufschrift „reload for other quantum qats“ drücken, die die Augmented-Reality-Ansicht mit verschiedenen Animationen neu lädt und andere mögliche Realitäten enthüllt.

Qat Qube enthält auch zwei Daumenkinos, die eine analoge Möglichkeit bieten, Augmented Reality zu erleben. Jedes Daumenkino enthält eine Animationssequenz, die durch Umblättern der Seiten sowie durch Scannen eines QR-Codes auf der Rückseite des Buches betrachtet werden kann. Die Animationen, die auf Kohlezeichnungen basieren, zeigen sowohl eine tote als auch eine lebende Katze und fassen das Dualitätsprinzip, das dem Qat Qube-Erlebnis zugrunde liegt, zusammen.

Titel: QAT QUBE – Ist Schrödingers Katze tot oder lebendig?
Technik: AR-Installation bestehend aus einem 20x20x20 cm großen Pappwürfel mit aufgedruckten Codes und zwei 15×21 cm großen Daumenkinos
© Maria Korporal 2023

Ausstellungen:
• 12.-31. März 2025: Rencontres Internationales Traverse 2025, Toulouse, Frankreich.
• 14.-29. März 2024: Rencontres Internationales Traverse 2024, Toulouse, Frankreich.
• 24. November 2023 – 12. Januar 2024: Digitales Chaos, Moderne Erhabenheit, Green Hill Gallery – Kulturschöpfer e.V., Berlin.
• 12.-14. Oktober 2023: Videomedeja 27th International New Media Art Festival, KS Svilara, Novi Sad, Serbia.
• 6.-29. Oktober 2023: IRRITATION – eine maximale ästhetische Verwirrung, Galerie VBK Berlin.
• 3. Juni – 16. Juli 2023: Irritation – The Art of Getting Lost, Vebikus Kunsthalle Schaffhausen, Schweiz.

Hier klicken für den Katalog der Rencontres Internationales Traverse 2024, mit einem Text über Qat Qube von Simone Dompeyre

Screenshots des Textes:

QAT QUBE in der Ausstellung „Rencontres Internationales Traverse“:

 

QAT QUBE in der Ausstellung „Digitales Chaos, Moderne Erhabenheit“:

 

QAT QUBE in der Ausstellung „IRRITATION – eine maximale ästhetische Verwirrung“:

 

QAT QUBE in der Ausstellung „Irritation – The Art of Getting Lost“:

 

* Das Gedankenexperiment von Schrödingers Katze stellt sich eine Katze und ein instabiles Atom in einer Box vor. Wenn das Atom zerfällt, wird ein Giftgas freigesetzt und die Katze stirbt. Das Experiment zeigt, dass die Katze gleichzeitig lebendig und tot ist, bis jemand die Box öffnet, um zu beobachten, was passiert ist. Dies liegt daran, dass ein System, das sich in zwei verschiedenen Zuständen befinden kann, auch in einer Kombination beider Zustände sein kann. Das Experiment verdeutlicht die Idee, dass bis zu einer Beobachtung ein Quantensystem in einer Kombination aus mehreren möglichen Zuständen existieren kann, was paradox erscheinen und unserer klassischen Intuition widersprechen kann.

Questioning Qats

Dies ist der Trailer/die Präsentation des 360° VR-Films und der Installation „QUESTIONING QATS – Ceci n’est pas un chat“ von Maria Korporal.

„Ceci n’est pas un chat“ (Dies ist keine Katze) – mit dieser zeitgenössischen Parodie auf die bekannte Aussage des surrealistischen Malers René Magritte erforscht Maria Korporal die Identität von KI-Chatbots und spielt mit den wechselnden Bedeutungen des Wortes „chat“ in Französisch und Englisch. Ist ein Chat eine Katze?

Auf einem hölzernen Laptop mit Tafeln findet ein unterhaltsamer Dialog durch Kreideanimation statt, bei dem die Künstlerin zwischen dem Stellen von Fragen auf Französisch und Englisch wechselt, um einen Chatbot dazu zu bringen, eine Erklärung seiner Identität abzugeben. Das Fazit: „Eine irreale Katze in einem virtuellen Chat“ hat Bedeutung für die Szene des Virtual-Reality-Films – eine surreale 360°-Landschaft mit undefinierbaren Objekten und Strukturen sowie einigen besonders großen Katzen, alles im winkligen Low-Poly-Stil. Die Künstlerin generierte diese Landschaft mit künstlicher Intelligenz und griff dann mit menschlichen Elementen ein, von analog bis digital.

Zusätzlich zu dem zuvor erwähnten animierten hölzernen Laptop gibt es einen rotierenden sphärischen Kopf einer retro-elektrischen Schreibmaschine, der Zeichen über den Boden streut und gelegentlich Konzepte bildet. Zahlreiche animierte Pastellzeichnungen mit Zeichen und Symbolen sind wie bewegte Graffiti über die Strukturen in der Landschaft verteilt. Eine rotierende Kugel – oder ist es ein Schwarzes Loch? – offenbart einen Wirbelwind von Zeichen und Texten, der manchmal einen Kurzschluss erlebt.

Ein wichtiges Element bilden die Dialoge zwischen den Chat-Katzen, die als laufender Text auf einigen Wänden erscheinen. Die Künstlerin öffnete ChatGPT in zwei separaten Browserfenster und kopierte die Fragen und Antworten von einem Chatbot zum anderen und umgekehrt. Auf diese Weise unterhalten sich zwei Chatbots miteinander. Das Ergebnis ist beeindruckend: Dialoge über Lieblingsbücher, Interessen und Wünsche entstehen ohne menschliches Eingreifen. Das lässt uns fragen: Haben Chatbots wirklich eine unabhängige Identität?

Der Virtual-Reality-Film „Questioning Qats – Ceci n’est pas un chat“ kann mit jedem VR-Headset oder auf einem Computerbildschirm mit Maus erlebt werden.

Der Film kann unabhängig oder als Teil einer Installation präsentiert werden, bei der der hölzerne Laptop in materieller Form enthalten ist. Ein Code auf dem Laptop kann gescannt werden, um Zugang zu einer 3D-animierten Chat-Katze in Augmented Reality zu erhalten.

Der Soundtrack des Werks wurde mit den elektromagnetischen Emissionen von Routern, Switches und Lüftern in einem Serverraum komponiert, die im öffentlichen Bereich gefunden wurden, unterbrochen von Katzenklängen, die von der Künstlerin auf einem kleinen miauenden Synthesizer erzeugt wurden.

„Questioning Qats – Ceci n’est pas un chat“ ist Teil des Projekts Qorporal Quests: eine Reihe von Multimediainstallationen, in denen Maria Korporal die globale digitale Entwicklung in Zeiten von Krieg und Klimawandel hinterfragt. Lösungen werden durch das Zusammenspiel von analoger und digitaler Technik präsentiert.

Ausstellungen und Präsentationen:
• 2.-7. Dezember 2024: Field of View, Texas A&M University, College Station, TX, USA.
• 10.-15. September 2024: #NarrarElFuturo: X Festival de Cine & Nuevos Medios, Bogotá, Kolumbien.
• 23. Februar – 10. März 2024: Wahrheit Wirklichkeit Realität, Galerie VBK Berlin.

Konzept, Bilder, Kamera, Zeichnung, Animation, Schnitt, Ton, AR-Programmierung © Maria Korporal, 2024

Das Rohmodell für die 3D-Katze im AR-Teil ist von Brenna Souza – sironai und wurde von Thingiverse unter der Lizenz CC BY-NC heruntergeladen: https://www.thingiverse.com/thing:2574178/makes

An Unreal Cat in a Virtual Chat

„Ceci n’est pas un chat“ (Dies ist keine Katze) – mit dieser zeitgenössischen Parodie auf die bekannte Aussage des surrealistischen Malers René Magritte erforscht Maria Korporal die Identität von KI-Chatbots und spielt mit den wechselnden Bedeutungen des Wortes „chat“ in Französisch und Englisch. Ist ein Chat eine Katze?
Auf einem hölzernen Laptop mit Tafeln findet ein unterhaltsamer Dialog durch Kreideanimation statt, bei dem die Künstlerin zwischen dem Stellen von Fragen auf Französisch und Englisch wechselt, um einen Chatbot dazu zu bringen, eine Erklärung seiner Identität abzugeben. Das Fazit: „Eine irreale Katze in einem virtuellen Chat“ klingt wie ein Kompromiss, lässt aber auch darüber nachdenken, inwieweit künstliche Intelligenz auf Wahrheit beruht.
Der hölzerne Laptop existiert in materieller Form und kann als Objekt auch in Ausstellungen präsentiert werden. Ein Code auf dem Laptop kann gescannt werden, um Zugang zu einer 3D-animierten Chat-Katze in Augmented Reality zu erhalten.
Der Soundtrack des Werks wurde mit den elektromagnetischen Emissionen von Routern, Switches und Lüftern in einem Serverraum komponiert, die im öffentlichen Bereich gefunden wurden, unterbrochen von Katzenklängen, die von der Künstlerin auf einem kleinen miauenden Synthesizer erzeugt wurden.

“An unreal cat in a virtual chat” wird auch als Teil der Installation / VR-Video Questioning Qats – Ceci n’est pas un chat, aus dem Projekt Qorporal Quests, präsentiert: eine Reihe von Multimediainstallationen, in denen Maria Korporal die globale digitale Entwicklung in Zeiten von Krieg und Klimawandel hinterfragt. Lösungen werden durch das Zusammenspiel von analoger und digitaler Technik präsentiert.

Titel: An Unreal Cat in a Virtual Chat
Technik: Experimentelles Video und Animation
Länge: 3’38“
Jahr: 2024
Konzept, Kamera, Zeichnung, Animation, Ton, Effekte und Montage: Maria Korporal

© Maria Korporal 2024

Bleibt in Kontakt, um über Screenings informiert zu werden!

Wahrheit – Wirklichkeit – Realität

Ausstellung in Galerie Verein Berliner Künstler
Schöneberger Ufer 57, 10785 Berlin

23. Februar – 10. März 2024

Künstler*innen: Steffen Blunk, Christoph Damm, Christian Ebel, Kim Dotty Hachmann, Andreas Helfer, Karsten Kelsch, Maria Korporal, Jonathan Meese, Katrin Salentin, Anna Staffel, Dietmar Spiller, Ila Wingen

Eröffnung: Freitag 23.02.2024, 19 Uhr
Einführung: Ila Wingen, 19:30 Uhr
Performance: Anna Staffel
Musik: Andreas Helfer (Trompete) und Peter Lindenberg (Schlagzeug)

Künstler*innengespräch: 3. März 2024, ab 16 Uhr
mit einer Improvisation von: Dietmar Spiller (Wort) und Stephan Groß (Gitarre)

Ausstellungsende: 10. März 2024, 16–18 Uhr

Konzept und Kuration: Christoph Damm.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

• Download Einladungsflyer in PDF

In dieser Ausstellung zeigt Maria Korporal ihre neue Multimedia-VR-AR-Installation QUESTIONING QATS – Ceci n’est pas un chat.

Digitales Chaos, Moderne Erhabenheit

24. November 2023 – 12. Januar 2024: „Digitales Chaos, Moderne Erhabenheit“, eine Gruppenausstellung in der Green Hill Gallery – Kulturschöpfer e.V., Berlin
Die Veranstaltung auf der Webseite der Galerie: https://www.kulturschoepfer.de/ghgdigitaleschaos

Maria Korporal zeigt ihre Augmented Reality / Daumenkino Installation Qat Qube – Ist Schrödinger’s Katze tot oder lebendig? in dieser Ausstellung.

Teilnehmende Künstler*innen:

Mathieu Cardosi
Samuel Davies
drain.land
Maria Korporal
Joana Lucas
Sieglinde Obexer
Eleanor Oliver